Pressemitteilung des Kreislandvolkverbandes Wesermünde zum Fischsterben
Ergebnisse abwarten und gemeinsam Lösungen finden
Nach dem Fischsterben in Lune, Rohr und Geeste läuft die Ursachensuche mit Hochdruck. Es finden viele bilaterale Gespräche und Abstimmungen zwischen Behörden, dem Wasser- und Bodenverband, Angelvereinen sowie der Landwirtschaft statt. Die Fachleute in allen Bereichen arbeiten auf Hochtouren. „Auf Grund der vielfältigen Einflüsse auf unsere regionalen Gewässer ist die Ursachensuche nicht einfach und benötigt Zeit. Schnelle Ergebnisse kann es daher nicht geben, dafür werden Vorwürfe laut und die Diskussion verliert an Sachlichkeit. Das trägt jedoch nicht zur Aufklärung bei und erschwert die Abstimmungen zwischen den Beteiligten“, erklärt hierzu Marina Sancken vom Landvolk Wesermünde, das zum Fischsterben sowie zu den genannten Vorwürfen wie folgt Stellung nimmt:
Pressemitteilung_Landvolk_Wesermünde_zum_Fischsterben_sbm.pdf